Die Ausleuchtung ist ein entscheidender Faktor für die Qualität einer Projektion. Je gleichmäßiger das Licht im Bild verteilt ist, desto besser wird es von den Zuschauern wahrgenommen. Eine gute Ausleuchtung liegt bei über 80%. Ein weiterer Faktor, der die Qualität einer Projektion beeinflusst, ist die Helligkeit. Je heller das Bild, desto besser können die Zuschauer es sehen.
Gleichmäßige Beleuchtungsverteilung auf Projektionsvorlagen oder Bildwänden wird in der Regel durch den Beamer erzeugt. Es wird die Helligkeit in der Bildmitte mit der Helligkeit am Rand des Bildes verglichen. Je höher der angegebene Wert (in %), desto gleichmäßiger ist das Bild ausgeleuchtet.
Die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung ist ein wesentliches Qualtätskriterium für Beamer und Videoprojektoren aber auch für TV und Monitore. Lichtstärke, auch Helligkeit oder Luminanz genannt, ist ein wesentliches Qualitätskriterium für Beamer. Die Lichtstärke gibt an, wie hell das Bild des Beamers ist. Sie wird in Lumen (lm) angegeben und ist abhängig von der Leistung der Lampe und der Lichtausbeute des Beamers. Ein hoher Wert bedeutet, dass das Gerät auch in hellen Räumen ein gut sichtbares Bild erzeugt. Ein niedriger Wert ist hingegen nur für dunkle Räume geeignet.
Das Qualitätsmerkmal Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung ist besonders wichtig für Beamer und Videoprojektoren. Daher wird der Wert bei Beamern und Projektoren auch in jedem Datenblatt angegeben. Durch eine gleichmäßige Ausleuchtung wird ein optimales Bild der Präsentation erzielt. Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung ist ein Qualitätsmerkmal, das bei Beamer und Videoprojektoren, sofern es nicht gewährleistet ist, sofort sichbaren Qualitätsverlust der Projektion bedeutet. Eine gleichmäßige Ausleuchtung ist wichtig, damit die Präsentation optimal dargestellt wird. Sie sorgt dafür, dass alle Bilder und Grafiken gleichmäßig ausgeleuchtet sind und so gut zur Geltung kommen. Eine ungleichmäßige Ausleuchtung wirkt hingegen unruhig und störend und führt auch zu verfälschten Darstellungen.