Wollte man sich vor 15-20 Jahren ein eigenes Kino zu Hause einrichten, so führte meist kein Weg an einer Röhrenprojektion vorbei, um ein gutes Bild in die eigenen 4 Wände zu bekommen. Aufwendige
Justagearbeiten waren immer notwendig. Beamer gab es noch nicht wirklich. Und das Installationszubehör war eher dürftig.
Digital Projektoren standen noch ganz am Anfang und lieferten zu der Zeit eine unbefriedigende Qualität. Das hat sich in den letzten Jahren gewaltig geändert. Heute ist es sehr einfach, sich das perfekte Kino vor allem bezahlbar nach Hause zu holen. Die heutigen Digitalprojektoren bieten einfachste Handhabung und auch sehr flexible Aufstellmöglichkeiten. Nahezu jedes Wohnzimmer kann in ein perfektes Heimkino verwandelt werden. Durch diese fantastischen Möglichkeiten stand dem Siegeszug der Projektoren nichts mehr im Wege.
Heimkinobeamer sehen Sie hier in der Übersicht: Produkte
oder direkt hier bei den aufgeführten Herstellern:
Grundsätzlich können wir alle Geräte, aller Hersteller anbieten, fragen Sie uns einfach: 0211/46 88 78 17
Die heutigen Beamer bieten ein riesiges Potential, so das Filmabende, Sportereignisse oder Spiele im XXL Format keine Herausforderung mehr darstellen.
Grundsätzlich gilt, je größer die Projektionsentfernung, desto mehr Erlebnis. Allerdings gibt es Grenzen durch den Wohnraum und durch den Betrachtungsabstand. Hier gilt bei den heutigen modernen
Projektoren mit hoher Auflösung: Gewünschte Bildbreite mal das 1,5 – 2 Fache an Betrachtungsabstand. Bei 2m Bildbreite also ca 3-4 m Entfernung, um den 1.Reihe Kinoeffekt zu vermeiden. Allerdings
sollte das Bild auch nicht zu klein gewählt werden, da wir ja ein Kinofeeling schaffen möchten , welches weit über die heutigen Flachbildfernseher hinausgeht.
Noch ein wichtiger Aspekt ist der Stellplatz des Beamers. Hier empfehlen wir etwas Flexibilität, da ein Beamer aus einer bestimmten Entfernung immer nur eine vordefinierte , in Grenzen
einstellbare Bildgröße zulässt. Hier bedarf es unbedingt einer fachmännischen Beratung. Wir als Fachhändler können Ihnen genau berechnen, wo Ihr neuer Beamer installiert werden muß, um die
gewünschte Bildgröße zu erhalten. Bei vielen Projektoren ist es auch nicht mehr notwendig, die genaue Bildmitte auszuloten, da die Beamer heute sehr oft über einen sogenannten „ Lens Shift“
vefügen. Dieser erlaubt eine Installation mehr in die horizontale oder vertikale Richtung ohne Trapezprobleme.
Idealerweise sollte der Kinoraum abdunkelbar sein. Hier gilt die Regel, je dunkler desto besser das projezierte Bild. Unser Auge reagiert ganz empfindlich auf Kontraste, je dunkler das Umfeld , umso plastischer nehmen wir das Bild war und sind auch in der Lage, dunkle Bildbereiche perfekt zu sehen.
Jeder Beamer ist mit einer bestimmten Lichthelligkeit angegeben. Hier gilt aber nicht, je heller desto besser, sondern der richtige Mittelweg. Bei einer zu hohen Lichtleitung leidet der Schwarzwert des Bildes. Bei zu geringer Helligkeit wirkt das Bild flau. Die meisten Projektoren können in der Lichtleistung vom Anwender gesteuert werden, so das eine gute bis perfekte Lichtdosierung möglich ist. Auch hier helfen wir gerne bei der richtigen Beamerwahl weiter.
Natürlch kann man das Bild eines Beamers auch auf eine normale weiße Wand oder Rauhfaser projizieren. Eine Leinwand oder auch Bildwand genannt holt allerdings das Optimum aus dem Bild heraus. Bedenken Sie zum Beispiel, das eine weisse Raufasertapete ca. 20% Licht schluckt und auch die Maserung der Tapete zu sehen ist. Hier ist eine Projektionsleinwand ganz klar im Vorteil. Es gibt viele Arten von Leinwänden, Motorleinwand, manuelle Rolloleinwand oder Rahmenleinwand. Die perfekte Lösung für Ihren Wohnraum ist bestimmt dabei.
Besuchen Sie unsere Heimkino-Vorführräume. Bringen Sie am besten einen Grundriss ( Skizze ) Ihres Raumes mit. Damit helfen sie uns, die richtige Bildgröße und den passenden Projektor für Sie zu
finden. Lassen sie sich von uns beraten. Sie werden sehen, das es heute relativ einfach ist, das große Kino nach Hause zu holen.
Kommen sie einfach vorbei oder vereinbaren Sie einen Termin unter 0211/46 83 26 22. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Das eigene Kino bei Ihnen zu Hause = Heimkino - diesen Traum können Sie sich erfüllen. Hier erhalten Sie einige thematisch zusammengefasste Informationen.
Beamer, auch Videoprojektoren genannt, die passenden Lautsprechersysteme mit Rundum-Klang und DVD-Player bringen das Kinogefühl auch in Ihr Wohnzimmer. Die Komponenten können gemeinsam als
Komplettset oder auch einzeln erworben werden.
Beamer für das große Bild in Ihrem Heimkino.
Echtes Kinogefühl kommt erst mit einem Videoprojektor (Beamer) auf, da die erreichbaren Bildgrößen von anderen Geräten (z.B. TV, Plasma, Fernseher) nicht erreicht werden. Die Mitbewerber für
Beamer im Heimkinomarkt - Rückprojektions-, Plasma- und Flüssigkristall-Fernseher - schaffen maximal eine Bild-Diagonale von etwa 1,5 Metern. Der Videoprojektor oder Heimkinobeamer dagegen bringt
es auf 2 bis 7 Meter oder mehr. Auch die Bildqualität ist in der Regel deutlich besser. Wie im echten Kino, sollte es auch im Heimkino eher dunkel sein. Zuviel Umgebungslicht beeinträchtigt die
Bildqualität. Wenn Sie hauptsächlich Filme anschauen möchten, sollten Sie sich eher für einen Heimkinoprojektor mit dem aus dem Kino bekannten Breitbild-Format 16:9 kaufen - das entspricht eher
dem natürlichen Blickwinkel des Auges. (Der Mensch hat die Augen nebeneinander, nicht übereinander - das Sichtfeld ist wesentlich breiter als hoch.). Wenn Sie Ihren Beamer hauptsächlich für das
gewöhnliche TV-Programm nutzen wollen, sollten Sie sich die Anschaffung eines Beamers mit 4:3 Format überlegen. Für beide Formate gibt es gute Argumente - lassen Sie sich in unseren Filialen
ausführlich dazu beraten.
Hersteller der LCD Technik bevorzugen natürlich LCD Beamer. Die Argumente in Kurzform aus dem Hause Epson, dem weltweit größten Hersteller von LCD Panels:
"Als Weltmarktführer in der Projektorenherstellung hat Epson erneut bekräftigt, der 3LCD-Technologie weiterhin den Vorzug zu geben. Epson nutzt die Polysilizium-Flüssigkristall-Technologie für
die gesamte Projektoren-Produktpalette, um bestmögliche Bildqualität und Zuverlässigkeit zu bieten. Die Vorteile sind ein sehr großer Farbraum für die realistische Wiedergabe von Bildern,
kräftige Farben und eine sehr hohe Auflösung; Schattierungen und Verläufe können auch in dunklen Bildbereichen ausgezeichnet dargestellt werden. Das Bild, das LCD-Projektoren auf die Leinwand
bringen, flackert nicht, sondern bleibt stabil, so dass kein „Regenbogeneffekt“ entsteht und das Auge geschont wird.
Durch optimale Ausnutzung der Leuchtkraft ermöglicht die 3LCD-Technologie den Einsatz von Projektoren selbst in hellen Räumen; ein starkes Aufheizen auch der Geräteschale wird durch ein
hocheffizientes Kühlsystem selbst bei hoher Leuchteffizienz vermieden – was die Lebensdauer des Projektors verlängert."
Wie Sie sich denken können, sehen das Texas Instruments, Erfinder und weltweit einziger Hersteller der DLP Technologie in Bezug auf die DLP Technik ebenso:
Die Digital Light Processing™-Technologie von Texas Instruments ist eine vollkommen digitale Anzeigelösung, mit der Projektionssysteme das Potenzial von Video- und Grafikbildern für Geschäfts-, Medien- und Unterhaltungsanwendungen voll ausschöpfen können. Bei der DLP™-Projektion wird Licht gezielt gesteuert, um in jeder Auflösung und bei allen Lichtverhältnissen zuverlässig helle, scharfe und voll digitale Bilder zu erzeugen.
Die DLP™-Technologie nutzt das sogenannte Digital Micromirror Device (digitales Mikrospiegelgerät, DMD), einen Halbleiter, der nicht größer als ein Fingernagel ist. Das DMD-Gerät fungiert als Lichtschalter. Es besteht aus bis zu 1,3 Millionen mikroskopischen Spiegeln, die einzeln bis zu 5000 Mal pro Sekunde nach hinten und vorne geneigt werden können (ein und aus). Eingehende Video- und Grafiksignale werden in digitalen Code mit Binärdaten (0 und 1)umgewandelt. Die DMD-Spiegel werden entsprechend geneigt. Wenn die DMD-Anordnung mit einer Lampe, einem Farbrad und einem Projektionsobjektiv abgestimmt wird, arbeiten die Spiegel zusammen und erzeugen ein nahtloses digitales Bild auf der Projektionsfläche, der Leinwand oder dem Fernsehbildschirm.
Schärfer: Das einzigartige Reflexionssystem der DLP™-Technologie erzeugt Bilder, die fast ein exaktes Spiegelbild des eingehenden Video- oder Grafiksignals sind. So entsteht ein nahtloses
Projektionsbild bei allen Auflösungsstufen.
Vielseitig: Die DLP™-Technologie macht Projektoren so klein und leicht, dass sie oft nicht einmal 1 kg auf die Waage bringen. So können sie vielseitig eingesetzt werden, wie z.B. im Konferenz-
oder Klassenzimmer und zu Hause.
Zuverlässig: Anzeigesysteme auf Basis der DLP™-Technologie geben das eingehende Quellmaterial mit jeder Projektion exakt wieder und sorgen für dauerhaft beeindruckende Bildqualität.
Unsere Empfehlung: Überzeugen Sie sich selbst! Beide Techniken haben Vor- und Nachteile. Es kommt ja schließlich darauf an, welches Bild Ihnen am Besten gefällt und welche Argumente für Ihren
Einsatzzweck die treffenderen sind.
Wir empfehlen Ihnen jedoch zum Vergleich LCD / DLP diesen Text zu lesen: LCD oder DLP - Vorteile - Eigenschaften
Achten Sie auf natürliche Farben, ausreichende Schärfe und gute Kontraste. Schauen Sie besonders genau hin, wie die schwarzen Flächen dargestellt werden. Ist die Ausleuchtung gleichmäßig? Werden
die einzelnen Farben über die ganze Fläche gleichmäßig dargestellt?
Wenn Ihnen ein Heimkinobeamer in einem hell erleuchteten Verkaufsraum, mit Standbild oder Zeichtrickfilm "präsentiert" wird, können Sie das alles gar nicht feststellen.
Ein potenzieller Schwachpunkt sind die Lüfter, mit denen die Projektoren ihre Lampen kühlen. Die Ventilatoren arbeiten teilweise so laut, dass der Ton leiser Filmszenen untergeht.
Die Auflösung sollte je nach Formatwunsch 16:9 oder 4:3 sein, mindestens aber 1280 x 720 bzw. FullHD 1920x1080. Die Auflösung gibt die Anzahl der vorhandenen Bildpunkte an. Man spricht auch von
"nativer" Auflösung. Hier (und nur hier) gilt wirklich die einfache Formel: je mehr (Auflösung) desto besser.
Einstiegsgeräte mit niedrigeren Auflösungen rechnen das Bild um, was zu - unterschiedlich stark ausgeprägten - Qualitätsverlusten führt.
Auch über den Preis einer Ersatzlampe kann man sich in dieser Phase informieren. Die Lebensdauer einer Lampe schwankt je nach Geräteart und Geräteklasse zwischen 1500 bis 3000 (4000)
Betriebsstunden. Einige Hersteller geben auch längere mögliche Lampenlebensdauern an.
Eine kurze allgemeine Information vorab: bei Leinwänden spricht man auch heute noch meist von Leinwandtuch. Dies hat wohl eher traditionelle Gründe, denn die verwendeten Materialen für Leinwände
sind nicht mehr aus Leinen oder Baumwolle etc. Heute werden fast ausschließlich verschiedene Kunststoffe, bzw. Glasfasergewebe für das Bildwandtuch/Leinwandtuch verwendet. Daher spricht man auch
von "Bildwand". Die Begriffe werden oft bedeutungsgleich verwendet.
Bildwandtücher / Leinwandtücher aus Kunststoff haben unter anderem folgende Vorteile:
Die Antwort auf die oben gestellte "Frage", lautet eindeutig: JA. Eine Leinwand - welcher Bauart auch immer- z.B. Rolloleinwand, Motorleinwand, Rahmenleinwand, Stativleinwand, Standleinwand ist
eine wesentliche Komponente in einem gut eingerichteten Heimkino bzw. Konferenzraum / Schulungsraum.
Die Bildqualität und Tonqualität der meisten DVD-Player ist auch für das Heimkino gut geeignet. Sie schlagen jeden analogen Videorecorder um Längen. DVD Player werden in allen Preisklassen
angeboten. Bei den Einstiegsgeräten wird kompromissfähig verlangt, was die Bild- und Tonqualität angeht. Geräte von Herstellern, die regelmäßig getestet und von vielen Nutzern bewertet werden
sind da schon eine bessere Wahl.
Wenn Sie auch Fernsehsendungen aufzeichnen wollen, brauchen Sie einen DVD-Recorder. Auf eine DVD passen (bisher) aber nur zwei Stunden Aufnahmen in guter Qualität. Wer längere Sendungen
aufzeichnen will, braucht einen Recorder mit Festplatte.
YUV-Anschluss: Der (analoge) Video-Komponenten-Ausgang sorgt dafür, dass die Bilder möglichst gut zum Videoprojektor oder zu einem entsprechenden TV-Gerät übertragen werden. Noch besser mit
Progressive-Scan!!
Digitaler (koaxialer) Audio-Ausgang: Über ihn schickt das DVD-Gerät die Daten für Surround-Klang an den Verstärker. Es gibt auch optische Ausgänge, aber die leisten kaum mehr und erfordern teure
Lichtleiter-Kabel.
Fehlerkorrektur: Kratzer oder andere Fehler der DVD sollte das Abspielgerät ausgleichen können. Die Qualität der Fehlerkorrektur ist unterschiedlich, preiswerte Player zeigen hier eher
Schwächen.
Rohlingstypen: Alle DVD-Geräte spielen problemlos die bespielten Silberscheiben, die Sie erwerben können. Mit einigen Typen selbstgebrannter Rohlinge kommen manche Modelle nicht zurecht. Achten
Sie darauf, dass Ihr DVD-Gerät auch Ihre Rohlinge schluckt.
Unterstützte Formate: Mit DivX, XviD oder MPEG4 lassen sich Filmdaten komprimieren, so können Sie Speicherplatz sparen. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Sie einen Streifen aus dem Internet
abspielen wollen. Nicht alle DVD-Geräte kommen mit diesen Formaten zurecht.
Zum großen Bild brauchen Sie großartigen Ton. Der AV-Receiver verstärkt die Audio-Signale vom DVD-Player so, dass sie über die Lautsprecher hörbar sind. Für das Heimkino ist der AV-Receiver vor
allem als Schaltzentrale von Bedeutung: Sie können alle Geräte darüber ansteuern und müssen keine Kabel umstecken. Dabei sollten Sie auf die Qualität der Schnittstellen achten! Auch für die
Wiedergabe des Surround-Sounds ist der Receiver zuständig.
Es wurden verschiedene Verfahren für den Rundumklang entwickelt. Die meisten AV-Receiver unterstützen heutzutage Dolby Digital und Digital Theatre Sound (dts). Letztere Methode soll den Ton noch
besser codieren als Dolby.
Details zu den Formaten lesen Sie in unserem Audio-Guide.
Wer sich nicht intensiv mit den verschiedenen Tonformaten beschäftigt, hört kaum einen Unterschied - es fehlt einfach die "Hör-erfahrung". AV-Receiver sind bei der Ton-Qualität in aktuellen Tests
durchweg gut. Achten Sie darauf, dass der Receiver mit Ihrem Lautsprechersystem klar kommt.
Damit die Pistolenkugeln Ihnen akustisch um die Ohren und nicht nur von rechts nach links fliegen, brauchen Sie mehr als zwei Lautsprecher einer Stereo-Anlage. Ein 5.1-System mit fünf Satelliten
und einem Sub-Woofer.
5.1.-Systeme bestehen aus fünf Hochtönern und einer Bassbox (Subwoofer). Der Subwoofer kann irgendwo im Raum positioniert werden, denn tiefe Töne kann das Ohr nicht orten. Die Hochtöner
(Satelliten) dagegen müssen genau positioniert werden: Einer direkt unter der Bildmitte - aus diesem "Center" hören Sie die Dialoge des Films. Die anderen vier Satelliten platzieren Sie vorn und
hinten jeweils links und rechts. Die Hersteller bieten inzwischen auch 6.1- und 7.1-Systeme an. Diese Sets bieten zusätzliche Satelliten, die den dreidimensionalen Effekt noch realistischer
erscheinen lassen sollen. Ein gutes Lautsprechersystem erkennt man vor allem daran, dass sich die Geräusche präzise lokalisieren lassen. Wichtig ist auch, dass die Bässe wuchtig sind, aber nicht
dröhnen. Stimmen sollten klar und natürlich klingen, S-Laute dürfen nicht zischen.
Sie wollen weder DVD-Recorder noch AV-Receiver kaufen und trotzdem ein Heimkino einrichten? Kein Problem, wenn Sie Ihren Computer entsprechend ausstatten. DVD-Laufwerke gehören heutzutage zur Standardausrüstung eines PCs. Über den herkömmlichen Videoausgang vom Typ VGA kann der Rechner an jeden Beamer angeschlossen werden. Besitzt Ihr Computer zusätzlich eine Karte zum Fernsehempfang, können Sie auch Sendungen aufzeichnen - entweder auf Festplatte oder mit dem DVD-Brenner.